Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

JETZT LOHNT ES SICH - Solarzellen aus Sachsen 

 

Stand Juli 2023

                                                                                                                                                                            2023 sind für Endkunden alle Module mit 0% MWST !!!                                                               

Dezember 2023 - alle Preise gesunken - bitte aktuell anfragen

In Sachsen laut Sonnenatlas erntet eine 1 KW Anlage ca. 1000kWh pro Jahr

(optimal nach Süden ausgerichtet Neigung 30 - 45 Grad ohne Nachführung)

Solarmodulleistungswerte laut Hersteller:

25 Jahre Leistungsgewährleistung, 10 Jahre 90 %, 25 Jahre 80 %
Plussortierung - jede Zelle hat bis zu 4,9 Watt mehr als angegeben, niemals weniger


Welcher Laderegler ist denn nun der Richtige für meine Solaranlage?

Es gibt 2 verschiedene Solarladeregler Typen

  • Shunt- oder auch PWM (Puls Weiten Modulation) Laderegler - Wirkungsgrad ca. 70%
  • MPPT (Maximum Power Point Tracking) Solarregler, es wird der optimale Arbeitspunkt der Solarzelle an die aktuelle Sonneneinstrahlung errechnet und innerhalb von Sekunden angepasst Wirkungsgrad 92 - 96%

Arbeitsweise von Shunt oder PWR Laderegler

Shunt Laderegler arbeiten nach dem Prinzip eines Lichtschalters. Wenn Spannung vom Solarmodul erzeugt wird, wird dieser in Ladespannung umgewandelt. An guten Shunt-Ladereglern können verschiedene Ladekennlinien für den jeweiligen verwendeten Batterietyp eingestellt werden. Liefert das Solarmodul eine höhere Spannung, als die voreingestellte Ladekennlinie an die Batterie abgeben soll, wird der Überschuss über z.B. Dioden verbraucht, daher eignen sich Shunt- und PWR-Laderegler besonders gut in 12V oder 24 Volt Solaranlagen. Beim Einsatz von PWR oder Shunt-Ladereglern macht es daher wenig Sinn Solarmodule mit höheren Modulspannungen als einzusetzen.

Ganz anders ist die Arbeitsweise von MPPT Solarladereglern

MPPT Laderegler passen das Ladeverhalten auf den optimalen Leistungspunkt des Solarmoduls an und bringen dadurch bis zu 30% mehr Ertrag gegenüber einem PWM Laderegler.
Ein weiterer Vorteil von MPPT Solarreglern ist, dass Solarmodule mit hohen Leerlaufspannungen in einem 12 Volt System, wie in den meisten Reisemobilen, Wohnwagen und Booten, verwendet werden können.
Hohe Modulspannungen haben auch noch den Vorteil, dass Kabelquerschnitte geringer gehalten werden können. Überlegenswert ist daher auch die Reihenschaltung der Solarmodule. Die Gefahr der Minderleistung durch Verschattung ist bei einem Wohnmobil viel geringer als meist propagiert wird. ist es ein Leichtes auf übermäßig verschattete Plätze zu achten, wobei auch noch bei Teilabschattung in den meisten fällen Ladespannung generiert wird. Der Vorteil von höheren Modulströmen ist, dass sie viel früher mit ihrer Ladung beginnen und diese erst viel später einstellen als herkömmliche Solarmodule mit normalen 18 Volt Spannung.

Ein Argument, das Hersteller von PWR Ladereglern oft gegenüber den MPPT Ladereglern vortragen ist, dass MPPT Technik bei hohen Modultemperaturen kaum Vorteile gegenüber PWM Reglern aufweisen. Das ist schon richtig aber in der kühleren Jahreszeit, Frühjahr, Herbst und im Winter, in der Strom im Wohnmobil am wichtigsten ist, da spielt er seine volle Leistungsfähigkeit aus und belohnt mit messbaren Mehrerträgen.

Als Fazit möchte ich zusammenfassen:

PWM Laderegler sind dann geeignete Laderegler wenn das Campingfahrzeug Hauptsächlich in den Sommermonaten bewegt wird und Solarmodule für 12 Volt Solaranalagen verbaut werden.

MPPT Laderegler sind dann besonders empfehlenswert wenn das Reisefahrzeug ganzjährig bewegt wird und jedes Ampere Strom zählt. Bei stationären Anlagen mit mehreren Solarzellen kann der MPPT seine Technik voll einsetzen.

Bei den Anschaffungskosten sind beide Laderegler-Typen unterschiedlich, der Aufpreis für den MPPT Laderegler ist deutlich im zweistelligen Bereich, aber die Mehrkosten sind kurzfristig durch den höheren Ertrag amortisiert.

#################################################################

Bitte lesen !

Ohne Strom geht’s in die Hölle

Man stelle sich vier Tage Stromausfall vor ohne Vorwarnung und das auch noch im Winter bei Eiseskälte. Unvorstellbar so was in unserer Rundumversorgungsgesellschaft. Stelle es dir trotzdem vor, lieber Leser. Ich möchte dir dazu eine Denkhilfe geben – sicher nicht vollständig, da ich nur dein nächstes Umfeld betrachte.

Nach dem gemütlichen Abend mit Tatort gucken, Face Book pflegen und einen kühlen Absacker aus dem Kühlschrank trinken, hast du deine Nachtruhe im kuscheligen warmen Bett wohlverdient um am nächsten Tag wieder fit für das Hamsterrad zu sein. In der Nacht hast du Albträume, weil du bereits frierst ohne es direkt körperlich zu spüren. Die Wohlfühltemperatur im Schlafraum fällt von 25° auf entsetzliche 15° ab. Du wachst erst um acht auf obwohl du bereits seit sieben bei der Maloche sein solltest, weil dich dein smart vernetzter Multimedia- Entertainment Fernseher nicht geweckt hat. Hast noch nicht kapiert, was los ist auf den Weg zur Küche, wo der Kaffeeautomat für 2 k € dir einen frisch gebrühten Kaffee bereitstellen sollte und seinen Dienst verweigert. Na ja, dann erst mal aufs Klo mit der vor beheizten Kloschüssel, selbstverständlich mit umweltfreundlicher Wasserspülung aus der Regentonne, gepumpt mit Solarstrom, den es nicht gibt, weil die Sonne heute nicht scheint. Die Scheiße bleibt vor dem Siphon stecken. Wohl dem, der keinen Knoblauch am Vorabend gegessen hat. Die Analogpizza, knusprig in der Mikrowelle bereitet und ein paar rechtsdrehende Sojagetränke reichen um einen entsetzlichen Gestank nach der morgendlichen Körperentlüftung im energieeffizienten Reihenhaus zu verbreiten. Einfache Fenster zum Lüften wie früher gibt es in dieser dem Klimawandel geschuldeten Bude nicht mehr. Die intelligente Lüftungsanlage, die bisher wohlige Wärme sogar aus erneuerbarer Lüftungsanlage zog, versagt auch ihren Dienst. Dabei war sie die große Innovation, vor der die Nachbarn vor Neid erblassten. Erkannte sie bisher sogar per GPS-App 10 min. vorher die Ankunft der Bewohner und schaltete ein Wohlfühlklima ein, merkte sie diesmal nicht einmal, dass du zuhause bist. Heiß duschen zum Aufwärmen ist auch nicht.

Langsam kapierst du, dass da was nicht stimmt. Nur so viel, dass der Strom weg ist und willst den Stromversorger anrufen und nachfragen wann endlich wieder Strom da ist. Nix geht, da der Router auch Strom braucht. Das Smartphone macht schlapp beim Versuch deinen Chef anzurufen um dich krank zu melden, will du vergessen hast es aufzuladen.

Dein Traumhaus innen derweil noch kälter und hat gegen Mittag nur noch 10°. Du kannst es kaum glauben. Der Bauträger baute dir doch ein Passivhaus, das angeblich gar keine Heizung braucht. Sollten etwa die dreifach supergedämmte Fenster und die 30 cm Styroporpackung auf den Außenwänden für die Katz sein, wenn die Bude bereits nach ein paar Stunden ausgekühlt ist?

Also zum Arzt um einen Krankenschein abholen, damit du nicht sofort deinen Job verlierst. Hast gehofft, dort könntest du dich aufwärmen in der dreistündigen Wartezeit und vielleicht dein Smartphone da aufladen. War wohl nix. Praxis wegen Stromausfall geschlossen, steht am Eingang. Dort auch Strom weg. Auf dem Rückweg stellst du fest, daß dein SUV fast kein Benzin mehr hat. Dein nächster Weg ist daher schnurstracks zur Tanke. Dort kann man sich auch bei einem Kaffee nach dem Tanken aufwärmen. Geschlossen wegen Stromausfall. Auf dem Nachhauseweg bleibt dein SUV mangels Benzin stehen. Dein weiterer Weg in dieser Arschkälte führt dich zu Fuß vorbei an sämtlichen geschlossenen Läden, Cafés und Kneipen. Verfluchst inzwischen den Stromausfall – vor allem, dass es keine Information gibt, wie lange der noch anhalten soll. Alle Informationsquellen sind tot. Kein Telefon, Smartphone, Radio, Fernseher  oder Internet funktionieren mehr. Auch keine Verbindung zu den Notdienten, wie Notärzte, Feuerwehr oder Polizei. Alle sind inzwischen digital vernetzt vom Strom abhängig.
Zurück in deinem High Tech Reihenhaus ohne Strom fühlst du dich so elend wie nie zuvor. Suchst im Dunkeln nach ein paar Kerzen, knallst hie und da gegen ein paar Möbel, fliegst letztendlich über den hippen Sperrmüll, der die Wohnung ziert und holst dir Beulen am Knie und Nase. Die gespenstige Stille und die Dunkelheit deprimieren dich und du tastest dich vorsichtig zum Bett. Kein Auge machst du in dieser Nacht zu und wenn, dann sind sie von Albträumen geplagt.

Der zweite Tag ohne Strom, ohne Information von außen, wann dieses Elend aufhört, lässt dich fast verzweifeln. Die Bude ist jetzt nur noch 5° warm. Auf dem Klo stinkt es jetzt noch erbärmlicher. Aus dem Wasserhahn im Waschbecken kommt auch nichts mehr. Die öffentliche Wasserversorgung hat auch schlapp gemacht. Eiskalte Küche ist angesagt zum Frühstück. Legst dich wieder ins Bett mit drei Pullovern und einen dicken Mantel von Boss und frierst immer noch wie ein Schneider.

Wenn dich am dritten Tag die versprochene Lungenentzündung der Ärzte wegen Unterkühlung nicht dahingerafft hat, wagst du einen Schritt aus dem Haus. Vorher natürlich noch ein paar Häppchen aus dem Kühlschrank nehmen. Bäh – schnell wieder zumachen. Aus dem stinkt es noch schlimmer als auf dem Klo – alles drin vergammelt. Egal. Der Hunger ist dir ohnehin vergangen bei der Arschkälte hier drin. Du musst raus unter die Leute, sonst wirst du noch verrückt bei dieser bedrückenden Ruhe ohne ständiges Gedudel oder sonstiger Ablenkung durch irgendein Multimediagerät.

Kaum noch Autos auf den Straßen, die bisher Stand- äh Stauspuren genannt wurden. Viele umherirrende Menschen, eingehüllt in mehreren Pullovern und Mänteln. Manche haben sogar die Schlafdecke übergeworfen. Fragende Blicke und zwischendurch eine direkte Frage: Weißt du wann es wieder Strom gibt? Keiner weiß es. Merkst du was lieber Leser? Sie haben sich in ihrer Not mit ‚du‘ angesprochen. Das nur nebenbei. Keine Einkehrmöglichkeit in Sicht zum Aufwärmen. Alle öffentlichen Gebäude sind geschlossen. Selbst die Kirche, die einem in diesem stromlosen Elend etwas Trost geben könnte ist verrammelt.

Abends wieder zu Hause überfällt dich ein maßloser Hunger. Wie doch eine kalte Dosensuppe schmecken kann, die einzige Notreserve in deiner High Tech Küche, die nicht vergammelt ist, da dein Vorrat bisher nur aus tiefgekühlter Fertigpampe für die Mikrowelle bestand. Eine angemessene Verwendung deiner 50 k € teuren Designer Küche. Nicht wahr? Vor dem zu Bett gehen bekommst du einen unheimlichen Durst und stürzt die letzte Flasche Nestle Mineralwasser hinein. Hahnenwasser gibt’s ja nicht mehr. Die schlaflose Nacht wird zum Horror für dich. Verfluchst den ganzen High Tech Haushalt, der dein ganzer Stolz war und für den du dich bisher krummbuckeltest. Die Kälte überlebst du fast stolz im Bett. Der vierte stromlose Morgen treibt dich fast zum Wahnsinn. Nichts mehr zum Essen da, das Mineralwasser alle. dir schlottert der ganze Körper. Nimmst beißende Gerüche in deiner nicht natürlich zu belüftenden Wohnung wahr. Eine Mischung von Scheiße, Verwesungsgeruch und den eigenen Körpergeruch, den du bisher nur Pennern unter der Brücke anmaßest. Vier Tage nicht geduscht, in denselben Klamotten wegen der Kälte herumgelaufen. Dein aufgesprühtes teures Parfüm und Deo erweisen sich nur noch als Geruchsverstärker. Erstmalig empfindest du etwas Empathie mit den wohnsitzlosen Pennern und einen Hass auf dich selbst, weil du dich so von der Wohlfühlrundumversorgung abhängig gemacht hast. Panikartig verlässt du durstig und hungrig das Haus. Noch schlimmer empfindest du die gespenstige Ruhe um dich herum. Irgendwas muss passieren. So kanns nicht weitergehen.

Dann ein kleiner Lichtblick. Die Supermärkte machen heute am vierten stromlosen Tag mit Bargeldhandkassen wieder auf um die Bevölkerung nicht verhungern zu lassen. (Anm. d. V.: oder um die bereits vergammelten Lebensmittel aus der Kühltheke noch schnell zu Kohle machen.)   Das Addieren der Einzelposten durch die KassiererInnen mit Zettel und Kugelschreiber gestaltet sich jedoch besonders schwierig. Zum einen sind diese fast ausschließlich junge Mitarbeiter der einfachen Addition von Hand nicht mehr mächtig – zum anderen kennt keiner mehr von denen die Einzelpreise, da die Waren ohne sie zu beachten bisher nur über den Barcode Scanner gezogen wurden. Also gab es von der Firmenleitung die Anweisung, die im Einkaufskorb liegende Menge monetär zu schätzen. Ein viertel Korb voll kostet 20 E, ein ganz voller 100 €. Als erstes waren die Körbe mit Wasser von Nestle voll. Wir erinnern uns, es gibt es kein Hahnenwasser mehr. Die Wasserwerke brauchen auch Strom. Die Supermärkte werden gestürmt.

Die Manager hatten eines nicht beachtet. Das Bargeld ist dem kleinen Bunzel abhanden gekommen.

Hätte fast vergessen, der Einlass zum Supermarkt erfolgt ab nun nur noch über den hinteren Notausgang: Die Automatiktüren vorne sind auch wegen fehlendem Strom tot. Die meisten Einkäufer nahmen ohnehin den direkten Weg vorbei an der Kasse zum Notausgang. Manche nennen das Plünderung. Wie dem auch sei. Es lenkt von der Peinlichkeit der Bildungslücke des Personals ab. Der verzweifelte Versuch der Firmenleitung, Wachpersonal an den Notausgängen für dreifuffzig zu ordern, scheiterte an der Bestellung bei den privaten Sklavenhändlern – Personaldienstleister genannt , die bisher über das Jobcenter gefüttert wurden aus verständlichem Grund.

Selbst diejenigen, die noch gerne bezahlen würden, haben keine Chance mehr an Bargeld heranzukommen. Stromlose Bargeldautomaten gibt es noch nicht – solarstrombetriebene ein Witz.

So bleibt auch dem anständigen Bürgen der Nation nur noch das Plündern, solange der Vorrat reicht. Und – wenn nicht, wird er ebenso zur Bestie und kämpft auf Leben und Tod um die letzte Dose Futter und sei es Hundefutter. Das schmeckt auch nicht schlechter als die Premiumkonserven. Der finale Kampf ums Überleben beginnt mit fehlender Stromversorgung.

Man mag sich mit diesem Zeitfenster etwas irren. Vielleicht dauert es auch acht Tage bis zum gegenseitigen Totschlagen. Nur um nicht zu verhungern.

 

-> Solarzellen mit Wechselrichter incl. integrierten Laderegler mit Akku -> Die Lösung!

 

Nach oben

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.